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Motto „Austausch zur „complianten“ Umsetzung der wesentlichen Rechtsprechung“

Ausgangspunkt ist die Konzentration auf wesentliche (ausgewählte) Rechtsprechung des vergangenen und laufenden Jahres mit dem Schwerpunkt einer über die Aussage hinausgehenden Schilderung des Umfeldes und insbesondere der betrieblichen Konsequenzen (was genau ist für die Sparkasse zu tun), sowie einen diesbezüglichen Austausch zu dem jeweiligen Thema!

Das Ziel des Seminars ist Information zu neuen Grundsätzen, die die Rechtsprechung aufstellt, die Erörterung der damit verbundenen Umsetzungsprobleme, die aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung, hier 2023 und 2024, folgen. Was ist neu? Was ist genau zu tun?

Es besteht ausreichend Raum für einen Austausch und Erfahrungsberichte.

Führungskräfte mit Personalverantwortung, AbteilungsleiterInnen bzw. verantwortliche MitarbeiterInnen der Personalabteilung, Compliance, der Rechtsabteilung, des Vorstandssekretariats

Ausgleichsvorteil für geringere tarifliche Vergütung in der Arbeitnehmerüberlassung (EuGH 15.12.2022) Sachverhalt und Umfeld, Anforderung an tarifliche Ausgleichsregelung,

Sachgrundlose Befristung. (BAG 15.12.2021), Sachverhalt und Umfeld, drei Kriterien des BVerfG für irrelevante Vorbeschäftigung, Vorbeschäftigung und andersgeartete Tätigkeit (BAG 16.10.2020), Fragebögen und AGB-Klauseln zur Abfrage einer Vorbeschäftigung,

Entschädigung wegen Benachteiligung (Kopftuchverbot EuGH 13.10.2022), Sachverhalt, Fall-Abwandlungen, ähnliche Fallkonstellationen,

Eigenkündigung, Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (BAG 8.9.2021) Sachverhalt und Umfeld, Praxisfolgen auch vor dem Hintergrund der elektronischen Krankschreibung,

Anscheinsvollmacht des Betriebsratsvorsitzenden, Sachverhalt, Praxisfolgen für die Personalabteilung in der Sparkasse.