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Die Seminarteilnehmer erhalten einen aktuellen Überblick:

• zu Entwicklungstrends in der Wertermittlung

• zu Unterschieden und häufigen Fehlern bei den Bewertungsprodukten
  
  
• zu prüfungsrelevanten Fragen der einzelnen Wertermittlungsverfahren

Neben der novellierten BelWertV 2022 und der ImmoWertV 2021 sind für die Erstellung von Markt- und Beleihungswertgutachten und die Modellierung der Bewertungsprozesse in den Kreditinstituten die Vorgaben der novellierten MaRisk und des Kap. 7 der EBA-Leitlinie Kreditvergabe und -überwachung zu beachten.

• Schätzer/Immobiliensachverständige/KreditsachbearbeiterInnen, die entsprechende Aufgaben wahrnehmen.
• Mitarbeiter/-innen aus Kreditabteilungen und der Revision

Seminarinhalt

• Aktuelle Entwicklungstrends in der kreditwirtschaftlichen Wertermittlung / Rechtliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen
  
  
• Erkennen von häufigen Fehlern bei Bewertungsprodukten
  
  
• Ausgewählte prozessuale und inhaltliche Aspekte der BelWertV
  
  
• Wesentliche Unterschiede zwischen Gutachten (§ 5 BelWertV) und vereinfachten Wertermittlungen (§ 24 BelWertV)      

• Dokumentationserfordernisse im Einzelfall /Erforderliche Objektunterlagen

• Prüfungsrelevante Anmerkungen zu den Wertermittlungsverfahren (Vergleichswert, Sachwert, Ertragswert)

• Methodische Berücksichtigung von Lasten und Beschränkungen im Kreditprozess
  
  
• Beantwortung eingereichter Teilnehmerfragen

Im Seminar wird darüber hinaus auf folgende Themenschwerpunkte eingegangen:

• Markt- und Beleihungswertermittlung
• BelWertV 2022
• ImmoWertV 2021
• MaRisk 8.0 (Novelle)

Gerne können vorab an den Dozenten Fragen eingereicht werden!

Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Ostermann FRICS
            Immobiliengutachter HypZert F/M

Das Seminar ist als Fortbildung von der HypZert GmbH anerkannt.