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Die Grundlagen für ein nachhaltiges, gemeinsam getragenes betriebliches Gesundheitsmanagement in der Sparkasse sowie die weitere konstruktive und produktive Arbeit des Steuergremiums werden gelegt.

Ca. 5 - 30 Teilnehmer gemischt besetzt (alle Interessensgruppen, inkl. Entscheider entsprechend vorheriger Festlegung)

• Vermittlung grundlegender Fakten zu den wesentlichen, wissenschaftlich abgesicherten Zusammenhängen zwischen Arbeit und Gesundheit und Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
• Auf der Basis vorhandener Daten (z.B. Krankenstände, bisherige Aktivitäten) Dialog über die Sichtweisen und Ursachenhypothesen zur aktuellen Situation in Sachen Mitarbeitergesundheit (Was erhält gesund, was macht krank? Welche Wirkung hatten die bisherigen Maßnahmen?).
• Klärung, welche (Analyse-) Schritte erforderlich sind, um ggf. Hypothesen bestätigen oder verwerfen zu können.
• Erarbeitung gemeinsamer, erreichbarer Ziele des Projektes. Priorisierung der Ziele und Festlegung von Kriterien für die Zielerreichung.
• Information zu den Möglichkeiten und Instrumente/ Maßnahmen zur Beeinflussung der Gesundheit der Beschäftigten.
• Auf der Basis der
  
  • a) Ursachenhypothesen
  • b) Ziele und
  • c) verfügbaren Informationen zu möglichen Maßnahmen. Grober Projektfahrplan sowie Festlegung von Verantwortlichkeiten.
• Vereinbarung grundlegender Regeln der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung.
• Planung der weiteren Arbeit des Steuerkreises. Es wird ein Modell der Zusammenarbeit im Steuergremium vermittelt und erprobt.

Die TeilnehmerInnen erhalten nach dem Workshop eine Dokumentation.