Veranstaltungsdetailseite

• Sie vertiefen Ihr Wissen über Bilanzgestaltungsmöglichkeiten.
• Sie können durch gezielte Fragen Bilanzmanipulationen erkennen.
• Sie können durch differenzierte Analyse Warnhinweise entdecken.
• Sie verhindern Kreditausfälle und können auch bei anspruchsvollen Engagements belastbare Aussagen zur Kapitaldienstfähigkeit treffen.

• Mitarbeiter aus dem Kreditgeschäft
• Firmenkundenbetreuer
• Mitarbeiter zentraler Auswertungsstellen von Kundeninformationen

• Bewertungswahlrechte nach IFRS, Steuerrecht und dem neuen HGB
• Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV
• Bedeutung der Neudefinition von Umsatzerlösen nach dem BilRUG
• Bedeutung des Wegfalls eines außerordentlichen Ergebnisses nach BilRUG in der GuV
• Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften und -wahlrechte
• Schwebende Vertäge und deren Auswirkungen
• Bedeutung und Bewertung von Bestandsveränderungen
• Was steckt in "halbfertigen Erzeugnissen und Fertigware"?
• "Im Bau befindliche Anlagen" - eine heikle Position im Jahresabschluss
• Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung
• Percentage-of-Completion-Methode
• Wertberichtigung und Sonderabschreibungen
• Die Darstellung "nicht voll einbezahlter Einlagen"
• Eigenkapital, das zwar gezeigt aber nicht vorhanden ist
• Das Fristenproblem in der Bilanz
• Gestaltung durch Zuordnung / Gewichtung der Bilanz
• "Windowdressing" und "Luftumsätze"
• "Scheingewinne" und Gewinne, die nicht vorhanden sind
• "Karussell-Bilanzen" im Unternehmensverbund
• Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme
• Rückstellungen- Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse
• Pensionsrückstellungen: Bedeutung, Verbuchung und Bewertung nach BilRUG
• Pensionsrückstellungen - ein mögliches Problem in der Zukunft
• Zulässige, unzulässige und gesetzlich verordnete Saldierungen
• Das Problem der Rechtsform und der ruckständigen Steuern
• Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz
• Stichtagsproblem des Jahresabschlusses
• Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung
• Vielfachwirkung einzelner Fehler
• Mit "Abschreibungen" gestalten und manipulieren
• Mangelnde Kapazitätsauslastung und Bewertung
• Sicherheit durch Testat? Die Rolle des Prüfers in der Vergangenheit und Gegenwart
• IFRS und US-GAAP als Allheilmittel?
• Fallbeispiele

Der vorherige Besuch der Seminarreihe „Dynamische Bilanzanalyse“ ist anzuraten.